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Gedichte
Gedichte können traurig,schön,lieb gemeint,böse oder voller Hass sein!
Ich habe hier ein paar schöne Gedichte für euch!
Viele Gedichte findest du unter: www.gedichte.de.vu und Tiergedichte unter: http://www.tierschutz.org/unterhaltung/tiergedichte/

1.   Weißt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber
Du meintest,
     sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daß Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
    aber irgendwann ...?!
 
- Markus Bomhard -

2.

Das Sandkörnchen

Am Strande deiner Liebe,
bin ein kleines Körnchen Sand,
ja dort, wo befinden sich,
Körnchen wie mich allerhand.

Durch die Wellen der Gefühle,
wurde dort ich sanft gestrandet,
erfüllt von dem großen Glück,
dass im Traumland ich gelandet.

Doch ich falle kaum noch auf,
bin nun mal ein Körnchen Sand,
dennoch meine Liebe ist,
so groß, so groß wie der Strand.

Baufritze


3. 

Sonnenbrand

Ein Vogel lebte in einem Wald,
hoch und mächtig waren die Bäume,
der Wald war dunkel, der Wald war kalt,
zum Fliegen eng die Zwischenräume.

An einem warmen Frühlingstag,
auf einem Baum der etwas kahl,
der einer Krankheit wohl erlag,
da sah der Vogel den Sonnenstrahl.

Vom Sonnenschein er angezogen,
unwiderstehlich war der Charme.
Der Vogel hoch hinaus geflogen,
und um sein Herz wurde es warm.

Die Sonne schien erst so verlockend,
der Vogel wollte zur Himmelsspitze,
doch bald stellte er fest erschrocken,
aus Wärme wird allmählich Hitze.

Die Sonne fing nun an zu blenden,
der Vogel wünschte keine Trennung,
er war verliebt und wollte nicht wenden,
die Folge war dann die Verbrennung.

Der Vogel mit Verbrennungswunde,
gestürzt in Tiefe, Schmerzen fühlt,
er wartet Stunde auf die Stunde,
auf Regen, der die Wunde kühlt.

Baufritze

4. Wer Tiere quellt
Wer Tiere quält, ist unbeseelt
und Gottes guter Geist ihm fehlt.
Mag noch so vornehm drein er schaun,
man sollte niemals ihm vertrauen.

Johann Wolfgang von Goethe


5. Die Mitternachtsmaus
Wenn's mitternächtigt und nicht Mond
noch Stern das Himmelshaus bewohnt,
läuft zwölfmal durch das Himmelshaus
die Mitternachtsmaus.

Sie pfeift auf ihrem kleinen Maul, --
lm Traume brüllt der Höllengaul . . .
Doch ruhig läuft ihr Pensum aus
die Mitternachtsmaus.

Ihr Herr, der große weiße Geist,
ist nämlich solche Nacht verreist.
Wohl ihm! Es hütet ihm sein Haus
die Mitternachtsmaus.

Christian Morgenstern



 


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